Gästebuch
Elena
Dienstag, 07. März 2017 21:40 | Niedernhausen
07.03
Heey ihr wart heute bei uns in der Schule und ich wollte nur sagen, dass ich alles sehr spannend und lustig fand. Das Gespräch nach dem Theaterstück hat mir auch gefallen, da ich fragen stellen konnte, die ich eigentlich schon immer fagen wollte. Ich fand es auch schön, dass unsere Fragen auch wirklich, egal wie persönlich, ehrlich beantwortet wurden und von einer Person, die auch weiß worüber sie spricht und erfahrungen hat.
Daniel
Dienstag, 07. März 2017 18:44 | Wiesbaden
03.03
Liebes Theater Requisit,
Ich glaube ich spreche im Namen meiner ganzen Schule. Vielen Dank für den unvergesslichen Vormittag. Das Theater war unglaublich lustig und gefiel mir sehr. Es ist toll, wie ihr die Schüler mit in den Auftritt und die Szenen integriert. Wie die Schauspieler unsere Ideen umsetzten war unbeschreiblich gut.
Das Gespräch mit Danilo danach war offen ehrlich und sehr vertraut. Ehrliche Worte, die jeden von uns mitgerissen haben.
Vielen Dank!
Ich glaube ich spreche im Namen meiner ganzen Schule. Vielen Dank für den unvergesslichen Vormittag. Das Theater war unglaublich lustig und gefiel mir sehr. Es ist toll, wie ihr die Schüler mit in den Auftritt und die Szenen integriert. Wie die Schauspieler unsere Ideen umsetzten war unbeschreiblich gut.
Das Gespräch mit Danilo danach war offen ehrlich und sehr vertraut. Ehrliche Worte, die jeden von uns mitgerissen haben.
Vielen Dank!
Marlen
Montag, 06. März 2017 13:56 | Erlensee
Spitze
Hallo Theater-Requisit Team,
Ihr wart vor ca. 2 Wochen bei uns an der schule und es war einfach lustig und spannend dazu.
Heute hatten wir nochmal die Changs fragen zu stellen und es war sehr lustig und lehrreich. Man konnte fragen stellen und sie wurden uns ehrlich beantwortet, man ist aus dem Raum gegangen und man wusste man hatte was gelernt.
Ein großes DANKE an das Team .
LG Marlen
Ihr wart vor ca. 2 Wochen bei uns an der schule und es war einfach lustig und spannend dazu.
Heute hatten wir nochmal die Changs fragen zu stellen und es war sehr lustig und lehrreich. Man konnte fragen stellen und sie wurden uns ehrlich beantwortet, man ist aus dem Raum gegangen und man wusste man hatte was gelernt.
Ein großes DANKE an das Team .
LG Marlen
S.E.S
Samstag, 04. März 2017 13:42 | Wiesbaden
Unvergesslich!
Hallo liebes Requisit-Team,
vielen Dank für die gestrigen Stunden!
Anfangs wusste ich nicht recht, was genau ich sehen würde, weshalb ich eher mit mittleren Erwartungen in die Vorstellung ging, wobei ehrlich gesagt die Freude, keinen Unterricht zu haben, das vorherrschende Gefühl war.
Doch schon Siggis Anmoderation war eine positive Überraschung. Sie war so motiviert und positiv, dass ich nicht nur neugierig und aufmerksam zuhörte, sondern mich auch wie bei einer TV-Show fühlte- natürlich nur im besten Sinne. Und so applaudierte ich gleich mal begeistert, ohne zu wissen, was auf mich zukommen würde.
Und als dann die erste Szene aufgeführt wurde, war ich gleich fasziniert. Die ganze Zeit über beeindruckten alle Schauspieler*innen mit Schlagfertigkeit, Einfallsreichtum und ausdrucksstarker Schauspielerei. Alles hatte etwas Selbstverständliches, Natürliches, als würden sie das Wort Lampenfieber nicht mal kennen.
Und das erzeugte eine Gefühl, als wäre man nicht Theaterzuschauer*in, sondern würde Freunden*Freundinnen zuschauen, die beim Wahrheit-oder-Pflicht irgendetwas Lustiges vorspielen müssten und das dann auch völlig unbeschwert tun. Nur das die Freunde*Freundinnen das vermutlich um einiges unprofessioneller machen würden. Denn trotz der familiären Atmosphäre war absolut deutlich, dass die Schauspieler*innen wussten, was sie tun. Und das sie das, was sie taten, beeindruckend gut beherrschten.
Ich lachte wirklich Tränen und fand es ziemlich schade, als angekündigt wurde, dass die nächste Szene die Letzte sein würde.
Doch das war ja nur die erste Hälfte gewesen. Nach einer Pause, in der ich mich mit anderen über das Gesehene unterhielt und eigentlich nichts Negatives hörte, ging es weiter. Ich war natürlich schon etwas neugierig, da ich mir nur schwer vorstellen konnte, dass die selbstsicheren und Lebensfreude ausstrahlenden Menschen, die ich eben auf der Bühne gesehen hatte, rauschmittelabhängig gewesen sind.
Auch hatte ich eigentlich eher gedacht, dass es noch jüngere Menschen sein würden, eher welche, die gerade erst erwachsen geworden sind. Ich hatte einfach nie darüber nachgedacht, dass so eine Sucht ja ein ganzes Leben anhalten kann und etwas ist, dass nicht nur bei Jugendlichen vorkommt und irgendwann einfach weg geht.
Ich war in der Gruppe bei Stephan, der während des Stückes auch ganz komödiantisch und unbeschwert wirkte.
Als er von seinen Suchterfahrungen erzählte musste ich mehr als einmal schlucken. Hatte ich vorhin Lachtränen in den Augen, hatte ich nun fast aus Mitgefühl geweint. Seine Ehrlichkeit und Offenheit war bewundernswert und ich habe wirklich gespürt, wie sehr es ihm am Herzen liegt, uns vor so einem Schicksal wie seinem zu bewahren, was mich sehr berührt hat.
Ich werde diesen Nachmittag und was er gesagt hat, auf keinen Fall vergessen. Was so eine Sucht mit einem Menschen machen kann, ist so unglaublich schrecklich. Umso besser ist es, dass es Leute gibt, die versuchen, etwas dagegen zu tun.
Ich wünsche allen vom Requisit alles Gute und hoffe, dass ihr noch zu vielen anderen Schulen gehen könnt, um von euren Erfahrungen zu erzählen!
vielen Dank für die gestrigen Stunden!
Anfangs wusste ich nicht recht, was genau ich sehen würde, weshalb ich eher mit mittleren Erwartungen in die Vorstellung ging, wobei ehrlich gesagt die Freude, keinen Unterricht zu haben, das vorherrschende Gefühl war.
Doch schon Siggis Anmoderation war eine positive Überraschung. Sie war so motiviert und positiv, dass ich nicht nur neugierig und aufmerksam zuhörte, sondern mich auch wie bei einer TV-Show fühlte- natürlich nur im besten Sinne. Und so applaudierte ich gleich mal begeistert, ohne zu wissen, was auf mich zukommen würde.
Und als dann die erste Szene aufgeführt wurde, war ich gleich fasziniert. Die ganze Zeit über beeindruckten alle Schauspieler*innen mit Schlagfertigkeit, Einfallsreichtum und ausdrucksstarker Schauspielerei. Alles hatte etwas Selbstverständliches, Natürliches, als würden sie das Wort Lampenfieber nicht mal kennen.
Und das erzeugte eine Gefühl, als wäre man nicht Theaterzuschauer*in, sondern würde Freunden*Freundinnen zuschauen, die beim Wahrheit-oder-Pflicht irgendetwas Lustiges vorspielen müssten und das dann auch völlig unbeschwert tun. Nur das die Freunde*Freundinnen das vermutlich um einiges unprofessioneller machen würden. Denn trotz der familiären Atmosphäre war absolut deutlich, dass die Schauspieler*innen wussten, was sie tun. Und das sie das, was sie taten, beeindruckend gut beherrschten.
Ich lachte wirklich Tränen und fand es ziemlich schade, als angekündigt wurde, dass die nächste Szene die Letzte sein würde.
Doch das war ja nur die erste Hälfte gewesen. Nach einer Pause, in der ich mich mit anderen über das Gesehene unterhielt und eigentlich nichts Negatives hörte, ging es weiter. Ich war natürlich schon etwas neugierig, da ich mir nur schwer vorstellen konnte, dass die selbstsicheren und Lebensfreude ausstrahlenden Menschen, die ich eben auf der Bühne gesehen hatte, rauschmittelabhängig gewesen sind.
Auch hatte ich eigentlich eher gedacht, dass es noch jüngere Menschen sein würden, eher welche, die gerade erst erwachsen geworden sind. Ich hatte einfach nie darüber nachgedacht, dass so eine Sucht ja ein ganzes Leben anhalten kann und etwas ist, dass nicht nur bei Jugendlichen vorkommt und irgendwann einfach weg geht.
Ich war in der Gruppe bei Stephan, der während des Stückes auch ganz komödiantisch und unbeschwert wirkte.
Als er von seinen Suchterfahrungen erzählte musste ich mehr als einmal schlucken. Hatte ich vorhin Lachtränen in den Augen, hatte ich nun fast aus Mitgefühl geweint. Seine Ehrlichkeit und Offenheit war bewundernswert und ich habe wirklich gespürt, wie sehr es ihm am Herzen liegt, uns vor so einem Schicksal wie seinem zu bewahren, was mich sehr berührt hat.
Ich werde diesen Nachmittag und was er gesagt hat, auf keinen Fall vergessen. Was so eine Sucht mit einem Menschen machen kann, ist so unglaublich schrecklich. Umso besser ist es, dass es Leute gibt, die versuchen, etwas dagegen zu tun.
Ich wünsche allen vom Requisit alles Gute und hoffe, dass ihr noch zu vielen anderen Schulen gehen könnt, um von euren Erfahrungen zu erzählen!
Laura
Freitag, 03. März 2017 15:01 | Wiesbaden
Super!!
Am Anfang dachte ich, es würde mega langweilig werden aber das Improvisations-Theater hat meine Meinung gleich umgestimmt. Es hat richtig Spaß gemacht und auch die Fragestunde hat mich sehr beeindruckt wie offen über das Thema Drogen geredet werden konnte. Also alles in allem ein Riesen Lob an die "schauspieler"!!!
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