Gästebuch
Anonym
Samstag, 25. Mai 2019 11:36 | Oberursel
Großes Lob!
Sehr sehr großes Lob an alle von euch. Euer Theaterstück hat richtig Spaß gemacht beim zuschauen. Diese Offenheit von euch hat mich emotional richtig getroffen. Nach der Gesprächsrunde mit Stephan habe ich mir das erste Mal richtig Gedanken über Alkoholkonsum gemacht. Dass es jedem von uns p***eren kann alkoholsüchtig zu werden. Nochmal ganz großer Respekt wie offen ihr über eure Sucht sprecht und im Fall der Fälle würde ich mir lieber von euch Helfen lassen als von jemandem anders.
XXX
Freitag, 24. Mai 2019 22:26 | Oberursel
Vielen Dank
Ich muss mich bei euch für einen tollen Tag bedanken. Während des Theaters hatte ich jede Menge Spaß. Auch die anschließende Gesprächsrunde hat mir sehr gut gefallen. Sasha war sehr ehrlich und offen und hat sich für jede Frage ausreichend Zeit genommen. Macht weiter so!
Hanna
Freitag, 24. Mai 2019 18:39 | Oberursel
Es gibt immer einen Ausweg
Eure Vorstellung hat mir besonders gut gefallen, weil es einer so spontanen Umsetzung von Themen an richtigem Talent und einer großen Hingabe bedarf. Ihr habt euren Spaß an dem Schauspielern und wie ihr darin aufblüht perfekt rüber gebracht, sodass man einfach mal kurz von der Schule abschalten und eine amüsante Auszeit genießen konnte.
Bezüglich der Gespräche danach, konnte ich mir erstmal nichts Richtiges vorstellen. Ich denke man hat immer eine Hemmung, gewissen Fragen zu stellen, aber durch eure offene Art, wurde sehr schnell klar, dass ihr uns wirklich etwas zu erzählen habt. Ich glaube ich kann mir nicht Mal ansatzweise vorstellen, was das wirklich für ein Gefühl ist, nach etwas zu lechtzen um einen Art Hunger zu stillen. Da ihr ebenfalls von Entzugs-Erfahrungen gesprochen habt, stelle ich mir es folgend vor: Wenn man auf Entzug ist, dann ist das wie ein Sturm im ganzem Körper. Ein Orkan, der alle Kräfte herauszieht, bündelt und dann verdampfen lässt. Wie so richtig starke Kopfschmerzen, bei denen man denkt, dass jeder Nerv einzeln zusammengequetscht und rausgerissen wird. Ihr habt deutlich gemacht, was es bedeutet seinen Körper von einer Droge abhängig zu machen und was diese für Beeinträchtigung im ganzen Leben mit sich zieht. Was für Qualen müssen es sein, immer in einem Gewissenskonflikt mit sich selber zu stehen. Immer wieder die richtige Entscheidung zu treffen, obwohl man diesen Sturm nicht schon wieder über sich wüten lassen möchte.
Deshalb bin ich umso begeisteter, dass ihr diese Zeit durchgestanden habt, um mit uns eure Erlebnisse zu teilen und ein Bewusstsein zu schaffen, sich des Konsums von Drogen und ihren Folgen klar zu werden.
Ich nehme von eurem Besuch mit, nie aufzugeben, an seinen Liebsten festzuhalten und mit sich selber im Reinen zu sein.
Vielen Dank.
Bezüglich der Gespräche danach, konnte ich mir erstmal nichts Richtiges vorstellen. Ich denke man hat immer eine Hemmung, gewissen Fragen zu stellen, aber durch eure offene Art, wurde sehr schnell klar, dass ihr uns wirklich etwas zu erzählen habt. Ich glaube ich kann mir nicht Mal ansatzweise vorstellen, was das wirklich für ein Gefühl ist, nach etwas zu lechtzen um einen Art Hunger zu stillen. Da ihr ebenfalls von Entzugs-Erfahrungen gesprochen habt, stelle ich mir es folgend vor: Wenn man auf Entzug ist, dann ist das wie ein Sturm im ganzem Körper. Ein Orkan, der alle Kräfte herauszieht, bündelt und dann verdampfen lässt. Wie so richtig starke Kopfschmerzen, bei denen man denkt, dass jeder Nerv einzeln zusammengequetscht und rausgerissen wird. Ihr habt deutlich gemacht, was es bedeutet seinen Körper von einer Droge abhängig zu machen und was diese für Beeinträchtigung im ganzen Leben mit sich zieht. Was für Qualen müssen es sein, immer in einem Gewissenskonflikt mit sich selber zu stehen. Immer wieder die richtige Entscheidung zu treffen, obwohl man diesen Sturm nicht schon wieder über sich wüten lassen möchte.
Deshalb bin ich umso begeisteter, dass ihr diese Zeit durchgestanden habt, um mit uns eure Erlebnisse zu teilen und ein Bewusstsein zu schaffen, sich des Konsums von Drogen und ihren Folgen klar zu werden.
Ich nehme von eurem Besuch mit, nie aufzugeben, an seinen Liebsten festzuhalten und mit sich selber im Reinen zu sein.
Vielen Dank.
Anonym
Freitag, 24. Mai 2019 14:57 | Oberursel
Sehr gut!
Pro: Es war unterhaltsamer als ich gedacht habe, Stephan war echt der Brüller!
Contra: Es ist zwar gut, dass ihr Leute mit Drogenerfahrung habt, aber vlt. würden Experten helfen die professioneller über Drogen aufklären.
Contra: Es ist zwar gut, dass ihr Leute mit Drogenerfahrung habt, aber vlt. würden Experten helfen die professioneller über Drogen aufklären.
Esra
Freitag, 24. Mai 2019 13:53 | Oberursel
Toll
Das Theater war super lustig und amüsant, doch das Gespräch war das, was mich komplett überzeugt hat.
Es ist wichtig über Sucht und ihren möglichen Folgen zu reden und es war einfach nochmal viel interessanter mit einer Person zu reden, die das alles selbst durchgemacht hat. Ich bin echt froh, dass wir diese Möglichkeit hatten mit euch darüber reden zu dürfen oder euch zuhören zu dürfen. Es war traurig, aber auch schön und es hat sich definitiv gelohnt.
Vielen vielen Dank für alles das ihr tut.
Es ist wichtig über Sucht und ihren möglichen Folgen zu reden und es war einfach nochmal viel interessanter mit einer Person zu reden, die das alles selbst durchgemacht hat. Ich bin echt froh, dass wir diese Möglichkeit hatten mit euch darüber reden zu dürfen oder euch zuhören zu dürfen. Es war traurig, aber auch schön und es hat sich definitiv gelohnt.
Vielen vielen Dank für alles das ihr tut.
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